Vom 15. - 17. Februar 2007 fand in Oradea/Nagyvárad/Großwardein
erstmals die internationale Tagung "Germanistik ohne Grenzen" statt,
an der 84 Germanistinnen und Germanisten aus Rumänien, Ungarn, Deutschland, Österreich, Polen, Kroatien
und weiteren Ländern teilnahmen.
Der Deutsche Lehrstuhl der Gesamthochschule Nyíregyháza war stark vertreten, v. l. n. r.:
Kiss Kálmán dr., Bazsoné dr. Sőrés Marianna, Vincze Katalin, Hima Gabriella dr., Kósáné dr. Oláh Julia,
Ági Anikó, Joó Etelka dr., Barabás László dr., Orosz György dr. vor dem barocken Bischofspalais.
Vor dem Museum Ady Endre.
Die Tagungseröffnung mit Bischof Laszló Tőkés (r.), Dr. Zsolt Geréb, Rektor der Christlichen
Universität Partium (m.) und dem Organisator der Tagung, Dr. Szabolcs János-Szatmári vom
Deutschen Lehrstuhl der Christlichen Universität Partium (l.).
Dr. Laszló Barabás spricht über "Das Deutsche Ausland-Institut und eine
vergessene deutsche Volksgruppe nach dem Ersten Weltkrieg. Die Sathmarer Schwaben."
Dr. Etelka Jóo hält ihren Vortrag über "Endre Ady in deutscher Übersetzung".
Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer der Sektion A beim Vortrag von Dr. Jóo.
Dr. Hima referiert über "Das von vornherein
verlorene Glück. Theodor Storms Immensee im Kontext seiner Lyrik".
Dr. Kálmán Kiss spricht über den "Deutschunterricht am
Ludoviceum zur Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie".
Das Publikum beim Vortrag von Dr. Kiss.
Dr. Julianna Oláh Kósánés Referat behandelt den "Einsatz literarisch-ästhetischer und religiöser Texte im Fremdsprachenunterricht".
Der Titel des Vortrags von Dr. Orosz lautet: „,Es lebe Christus, der die Franken liebt!´
Die Bekehrung der Festlandgermanen zum Christentum".
Günter Vallaster bei seinem Vortrag über "Austriazismen in der österreichischen Gegenwartslyrik".