Die
II. Internationale Germanistentagung am Lehrstuhl für germanistische Sprach-
und Literaturwissenschaft
der Christlichen Universität
Partium vom 20. – 22. Februar 2008 in Oradea/Nagyvárad/Großwardein
stand unter dem Motto
„Wissenschaften im Dialog“.
Hier finden Sie das
Tagungsprogramm
Die Eröffnung im Festsaal
der Universität
Die Begrüßung durch Dr.
Szabolcs János-Szatmári, den Leiter des
Lehrstuhls für germanistische Sprach-
und Literaturwissenschaft
Dr. Gábor Székely als Plenarvorsitzender
in der Sektion D Sprachwissenschaft
Dr. Marianna Bazsóné
Sőrés bei ihrem Vortrag „Kann man Bilder lesen?
Besuch in der Bildergalerie
von Elias Canetti“
Dr. Gabriella Hima über
„Körper im Geist. Anthroplogie und
Literaturwissenschaft“
Dr. Etelka Jóo spricht über
„Bildung und Weltwissen bei
der Interpretation von literarischen Werken“
László Papp bei seinem Vortrag „Der
deutsche Grundwortschatz
im Spiegel des Gemeinsamen Europäischen
Referenzrahmens“
Dr. György Orosz: „Elephtherios
und Terasios stiegen in die Tiefen
des Buches nieder: Ein alter Glaubensstreit
zwischen Christen und Juden
in der europäischen
Apokryphenliteratur“
Dr. Magdolna Orosz von der
Eötvös-Lorand-Universität Budapest
bei ihrem Plenarvortrag über „Narratologie
als grenzüberschreitende Disziplin“
Dr. Elena Viorel von der
Christlichen Universität Partium Großwardein bei ihrem Plenarvortrag „Wohin steuert
das heutige Deutsch?
Zu einigen Entwicklungstendenzen in der
Wortbildung“
Dr. László Barabás bei
seinem Vortrag über „Wendejahre einer
Volksgruppe: Die Sathmarer Schwaben ab
der Mitte der 20er-Jahre“
Beim Empfangsabend in der
Mensa
ebd.
Günter Vallaster und die
„Zeichenmotivik in der neueren visuellen
und konzeptuellen Poesie“
Dr. Kálmán Kiss: „Aus der
Vergangenheit der deutschen
Sprache in Ungarn. I.: Michael Stancsics und
seine Lehrbücher“
Dr. Julia Kósáné Oláh spricht
über „Anregungen und Methoden zur
Märchenvermittlung im
Fremdsprachenunterricht“
Dr. Szabolcs János-Szatmári
schließt die Tagung...
...und bedankt sich bei
allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern